Office Terminal Innsbruck, Innsbruck
Office Terminal Innsbruck
Innsbruck . 2008
Nach dem Neubau des Innsbrucker Bahnhofs, wurde die Bebauung des vorgelagerten Südtiroler Platzes mit der Errichtung eines Hotels fortgesetzt und mit dem Bau des Office Terminals abgeschlossen. Der schlanke Baukörper nimmt die Flucht des Bahnhofsgebäudes auf, orientiert sich in seiner Höhenentwicklung am Hotelbaukörper und führt die breite Gehsteigüberdachung über die gesamte Gebäudelänge fort. In seiner südlichen Ausdehnung endet das lichtdurchflutete Office Terminal in gemeinsamer Flucht mit dem Hotel.
Die Tragstruktur besteht aus Stahlbeton. Punktgestützte Flachdecken liegen auf Säulen, die in den Untergeschossen auf Fundamentplatten mit örtlichen punkt- bzw. linienförmigen Vertiefungen aufstehen. Die Fassade ist eine vorgehängte Holz-Glas Konstruktion, im Erdgeschoss als Pfosten-Riegel Fassade und in den Obergeschossen in Elementbauweise ausgeführt. Das Gebäudeensemble des betont urbanen Platzes ist zwar durch eine gemeinsame „Sprache“ verbunden, doch sind die konkreten Aussagen der Einzelgebäude – etwa in der nuancierten Transformation der Fassaden – in ihrer jeweiligen Eigenständigkeit deutlich wahrnehmbar.
Projektstandort
Innsbruck, Österreich
Zeitraum
Direktauftrag _ 2004
Planung _ 2006 - 2007
Realisierung _ 2007 - 2008
Daten zum Bau
BGF _ 6.719 m²
NF _ 5.969 m²
Auftraggeber
Raiffeisen Bau Tirol
In Zusammenarbeit mit
ARGE mit Manzl.Ritsch.Sandner Architekten, Innsbruck
Bilder
Nikolaus Schletterer
Nach dem Neubau des Innsbrucker Bahnhofs, wurde die Bebauung des vorgelagerten Südtiroler Platzes mit der Errichtung eines Hotels fortgesetzt und mit dem Bau des Office Terminals abgeschlossen. Der schlanke Baukörper nimmt die Flucht des Bahnhofsgebäudes auf, orientiert sich in seiner Höhenentwicklung am Hotelbaukörper und führt die breite Gehsteigüberdachung über die gesamte Gebäudelänge fort. In seiner südlichen Ausdehnung endet das lichtdurchflutete Office Terminal in gemeinsamer Flucht mit dem Hotel.
Die Tragstruktur besteht aus Stahlbeton. Punktgestützte Flachdecken liegen auf Säulen, die in den Untergeschossen auf Fundamentplatten mit örtlichen punkt- bzw. linienförmigen Vertiefungen aufstehen. Die Fassade ist eine vorgehängte Holz-Glas Konstruktion, im Erdgeschoss als Pfosten-Riegel Fassade und in den Obergeschossen in Elementbauweise ausgeführt. Das Gebäudeensemble des betont urbanen Platzes ist zwar durch eine gemeinsame „Sprache“ verbunden, doch sind die konkreten Aussagen der Einzelgebäude – etwa in der nuancierten Transformation der Fassaden – in ihrer jeweiligen Eigenständigkeit deutlich wahrnehmbar.
Projektstandort
Innsbruck, Österreich
Zeitraum
Direktauftrag _ 2004
Planung _ 2006 - 2007
Realisierung _ 2007 - 2008
Daten zum Bau
BGF _ 6.719 m²
NF _ 5.969 m²
Auftraggeber
Raiffeisen Bau Tirol
In Zusammenarbeit mit
ARGE mit Manzl.Ritsch.Sandner Architekten, Innsbruck
Bilder
Nikolaus Schletterer