Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie, Graz
Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie
Graz . 2020
Der Neubau für das Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie (IKM) wurde ergänzend zum Med Uni Campus entwickelt, auch wenn nur eine geringe funktionale Zusammengehörigkeit mit dem Campus gegeben ist. An prominenter Stelle verortet, wurde das IKM in der Höhenentwicklung und der Fassadengestaltung in Anlehnung an den angrenzenden Campus konzipiert, gleichzeitig erhält der Baukörper eine Selbstverständlichkeit im Gesamtgefüge. Die Fassade entwickelt sich zum einen aus der Konfiguration der Innenräume und deren Funktionsbelegungen mit Laboren und Büros, zum anderen lehnt sie sich an die Fassaden des Campus an. Dabei artikuliert sie in ihrer subtilen Ausprägung eine auf den zweiten Blick erkennbare Variation der Campusfassaden, die das Potential für eine nachhaltige Identifikation besitzen.
Das IKM, im Auftrag der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft errichtet und von dieser Institution betrieben, dient auch als Anlaufstelle für Probenannahmen. Daher wurde besonderes Augenmerk auf die Ausbildung des Eingangsbereichs hinsichtlich öffentlicher Wahrnehmung und Zuwegung gerichtet. Neben Büros sind im IKM auch eine Vielzahl von Laboren der Schutzstufe 3 (S3) sowie ein S4 Labor light untergebracht.
Projektstandort
Graz, Österreich
Zeitraum
Planungsbeginn _ 2018
Realisierung _ 2019 - 2020
Daten zum Bau
Kubatur _ 14.897 m³
BGF _ 3.385 m²
NF _ 1.544 m²
Auftraggeber
BIG (Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H.) / Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b. H.
Bilder
David Schreyer / pierer.net
Der Neubau für das Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie (IKM) wurde ergänzend zum Med Uni Campus entwickelt, auch wenn nur eine geringe funktionale Zusammengehörigkeit mit dem Campus gegeben ist. An prominenter Stelle verortet, wurde das IKM in der Höhenentwicklung und der Fassadengestaltung in Anlehnung an den angrenzenden Campus konzipiert, gleichzeitig erhält der Baukörper eine Selbstverständlichkeit im Gesamtgefüge. Die Fassade entwickelt sich zum einen aus der Konfiguration der Innenräume und deren Funktionsbelegungen mit Laboren und Büros, zum anderen lehnt sie sich an die Fassaden des Campus an. Dabei artikuliert sie in ihrer subtilen Ausprägung eine auf den zweiten Blick erkennbare Variation der Campusfassaden, die das Potential für eine nachhaltige Identifikation besitzen.
Das IKM, im Auftrag der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft errichtet und von dieser Institution betrieben, dient auch als Anlaufstelle für Probenannahmen. Daher wurde besonderes Augenmerk auf die Ausbildung des Eingangsbereichs hinsichtlich öffentlicher Wahrnehmung und Zuwegung gerichtet. Neben Büros sind im IKM auch eine Vielzahl von Laboren der Schutzstufe 3 (S3) sowie ein S4 Labor light untergebracht.
Projektstandort
Graz, Österreich
Zeitraum
Planungsbeginn _ 2018
Realisierung _ 2019 - 2020
Daten zum Bau
Kubatur _ 14.897 m³
BGF _ 3.385 m²
NF _ 1.544 m²
Auftraggeber
BIG (Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H.) / Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b. H.
Bilder
David Schreyer / pierer.net