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Labor für Zentralpathologie, Berlin


Labor für Zentralpathologie

Berlin . 2023

In einem Teilbereich des 2021 errichteten Versorgungs- und Logistikzentrums für den Berliner Krankenhausbetreiber Vivantes in Berlin-Spandau soll eine zentrale Pathologie für die Berliner Krankenhausstandorte untergebracht werden. Auf einer Fläche von ca. 5.800 m² entstehen neben Laborräumen und Archivflächen auch Büros und Vorlesungsräume. Die bestehende Halle wird dabei entsprechend baulich angepasst, insbesondere durch das Einziehen von Geschossdecken, neue Fassadenöffnungen für die Belichtung der Labor- und Büroräume, die Planung einer vertikalen Erschließung sowie einer neuen technischen Gebäudeausrüstung. Der bereits zweigeschossige westliche Teilbereich der Halle und der Aufzugsschacht bleiben im Wesentlichen unverändert. In der restlichen Halle werden zwei Geschossdecken eingezogen.
Im niedrigen Erdgeschoss soll das Archiv untergebracht werden, im 1. Obergeschoss die Labore mit Büroflächen und im 2. Obergeschoss weitere Büroflächen und Technikräume. Die Büros sind in Richtung Osten ausgerichtet mit Blick auf den Kanal und eine Kleingartenkolonie.
Da der neue Standort in einem Gewerbegebiet liegt, wurde besonders auf die Zugangssituation und die Adressbildung geachtet. Der Haupteingang ist daher auf der Nordseite vorgesehen, gegenüber dem bestehenden Parkhaus. Hier befindet sich das Haupttreppenhaus, das in die Obergeschosse führt. Im 1. Obergeschoss ist ein Lichthof geplant, an den Sozial- und Besprechungsräume angrenzen. Auf der Westseite der Halle sind die Anlieferung sowie der Nebeneingang mit zusätzlichen Umkleideräumen geplant.
Eine zusätzliche Herausforderung stellt bei der Umsetzung die Bauausführung unter laufendem Betrieb des Logistikzentrums dar. 

 

Projektstandort

Berlin, Deutschland

Zeitraum

Vergabeverfahren _ 2023
Planung _ seit 2023

Auftraggeber

Vivantes Service GmbH

In einem Teilbereich des 2021 errichteten Versorgungs- und Logistikzentrums für den Berliner Krankenhausbetreiber Vivantes in Berlin-Spandau soll eine zentrale Pathologie für die Berliner Krankenhausstandorte untergebracht werden. Auf einer Fläche von ca. 5.800 m² entstehen neben Laborräumen und Archivflächen auch Büros und Vorlesungsräume. Die bestehende Halle wird dabei entsprechend baulich angepasst, insbesondere durch das Einziehen von Geschossdecken, neue Fassadenöffnungen für die Belichtung der Labor- und Büroräume, die Planung einer vertikalen Erschließung sowie einer neuen technischen Gebäudeausrüstung. Der bereits zweigeschossige westliche Teilbereich der Halle und der Aufzugsschacht bleiben im Wesentlichen unverändert. In der restlichen Halle werden zwei Geschossdecken eingezogen.
Im niedrigen Erdgeschoss soll das Archiv untergebracht werden, im 1. Obergeschoss die Labore mit Büroflächen und im 2. Obergeschoss weitere Büroflächen und Technikräume. Die Büros sind in Richtung Osten ausgerichtet mit Blick auf den Kanal und eine Kleingartenkolonie.
Da der neue Standort in einem Gewerbegebiet liegt, wurde besonders auf die Zugangssituation und die Adressbildung geachtet. Der Haupteingang ist daher auf der Nordseite vorgesehen, gegenüber dem bestehenden Parkhaus. Hier befindet sich das Haupttreppenhaus, das in die Obergeschosse führt. Im 1. Obergeschoss ist ein Lichthof geplant, an den Sozial- und Besprechungsräume angrenzen. Auf der Westseite der Halle sind die Anlieferung sowie der Nebeneingang mit zusätzlichen Umkleideräumen geplant.
Eine zusätzliche Herausforderung stellt bei der Umsetzung die Bauausführung unter laufendem Betrieb des Logistikzentrums dar. 

 

Projektstandort

Berlin, Deutschland

Zeitraum

Vergabeverfahren _ 2023
Planung _ seit 2023

Auftraggeber

Vivantes Service GmbH