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Leitspital Liezen, Liezen


Leitspital Liezen

Liezen .

Aufgrund der Zusammenlegung und Umstrukturierung verschiedener Krankenhausstandorte in der Region Liezen sollte ein neues Leitspital für das gesamte Einflussgebiet und die medizinische Versorgung von über 80.000 Menschen entwickelt werden. Grundlagen des Wettbewerbsentwurfs waren städtebauliche Überlegungen zum hohen Flächenbedarf von über 18.000 m² Nutzfläche und die daraus resultierenden großen Gebäudevolumen sowie die Topologie bestehender Bau- und Raumstrukturen und die Einbettung des Spitals in den vorgefundenen Landschaftsraum.
Die Nutzung der natürlichen Hanglage erlaubt es, dass wesentliche Bereiche des neuen Baukörpers in das Gelände geschichtet und integriert werden können. Der bestehende Landschaftsraum bleibt dadurch in seiner Ausformulierung zu weiten Teilen erhalten und die Gebäudevolumen treten in den Hintergrund.
Der geometrisch klar gefasste dreigeschossige Funktionstrakt bildet das funktionale Zentrum der gesamten Anlage. Regelmäßige Einschnitte und Lichthöfe versorgen die umliegenden Nutzungen mit Tageslicht. Auch entlang der Erschließungsbereiche können aufgrund der klar organisierten Grundrisskonfiguration regelmäßige Außenraumbezüge hergestellt werden. Das Konzept der „Healing Buildings“ wurde in die gesamte Grundriss- und Organisationsstruktur integriert.
Das zentrale Foyer und der großflächig begrünte Innenhof bilden die Schnittstelle zwischen Funktionstrakt und Stationshäusern. Der Fokus auf den Blick in die Landschaft prägt die drei aufgesetzten Gebäudevolumen. Die geometrische Ausbildung der Baukörper und die Orientierung der Fassaden ermöglichen eine freie Aussicht aus den Bettenstationen in den umliegenden Naturraum. 

 

Projektstandort

Liezen, Österreich

Zeitraum

Wettbewerb _ 2022

In Zusammenarbeit mit

Burckhardt+Partner AG

Bilder

Riegler Riewe Architekten / VIZE

Aufgrund der Zusammenlegung und Umstrukturierung verschiedener Krankenhausstandorte in der Region Liezen sollte ein neues Leitspital für das gesamte Einflussgebiet und die medizinische Versorgung von über 80.000 Menschen entwickelt werden. Grundlagen des Wettbewerbsentwurfs waren städtebauliche Überlegungen zum hohen Flächenbedarf von über 18.000 m² Nutzfläche und die daraus resultierenden großen Gebäudevolumen sowie die Topologie bestehender Bau- und Raumstrukturen und die Einbettung des Spitals in den vorgefundenen Landschaftsraum.
Die Nutzung der natürlichen Hanglage erlaubt es, dass wesentliche Bereiche des neuen Baukörpers in das Gelände geschichtet und integriert werden können. Der bestehende Landschaftsraum bleibt dadurch in seiner Ausformulierung zu weiten Teilen erhalten und die Gebäudevolumen treten in den Hintergrund.
Der geometrisch klar gefasste dreigeschossige Funktionstrakt bildet das funktionale Zentrum der gesamten Anlage. Regelmäßige Einschnitte und Lichthöfe versorgen die umliegenden Nutzungen mit Tageslicht. Auch entlang der Erschließungsbereiche können aufgrund der klar organisierten Grundrisskonfiguration regelmäßige Außenraumbezüge hergestellt werden. Das Konzept der „Healing Buildings“ wurde in die gesamte Grundriss- und Organisationsstruktur integriert.
Das zentrale Foyer und der großflächig begrünte Innenhof bilden die Schnittstelle zwischen Funktionstrakt und Stationshäusern. Der Fokus auf den Blick in die Landschaft prägt die drei aufgesetzten Gebäudevolumen. Die geometrische Ausbildung der Baukörper und die Orientierung der Fassaden ermöglichen eine freie Aussicht aus den Bettenstationen in den umliegenden Naturraum. 

 

Projektstandort

Liezen, Österreich

Zeitraum

Wettbewerb _ 2022

In Zusammenarbeit mit

Burckhardt+Partner AG

Bilder

Riegler Riewe Architekten / VIZE