Deutsches Technikmuseum Berlin, Berlin
Deutsches Technikmuseum Berlin
Berlin .
Der Wettbewerbsentwurf für das neu zu gestaltende Entree des Technikmuseums in Berlin sieht zwei Gebäude vor, die sich aus dem städtebaulichen Kontext und den spezifischen Funktionsanforderungen ergeben. Die Parallelstellung der Bestandsgebäude mit ihrem langgestreckten Zwischenraum wird im Bereich des neuen Eingangs aufgenommen und mit einer einladenden Geste überlagert, indem die Parallelstellung als subtile Trichteröffnung artikuliert wird. Das aus der vorgefundenen Topografie entwickelte Volumen des Eingangsgebäudes führt diesen Geländesprung weiter in Form eines verfestigten Volumens, auf dem – scheinbar schwebend – das transluzente Brückenbauwerk aufgelagert ist. Durch das lichte, fließende Verbindungselement erhält der Haupteingang des Technikmuseums eine moderat markante Zeichenhaftigkeit.
Im Eingangsgebäude sind Foyer, Restaurant, Museumsshop, ein Seminarbereich und die Verwaltung verortet. Alle Bereiche sind räumlich verbunden und zugleich individuell erschlossen, was den Zugang unabhängig von unterschiedlichen Öffnungszeiten erlaubt.
Das über dem Eingangsbereich aufgelagerte Brückenbauwerk stellt den Kommunikationskanal beider Museumsbereiche dar und wird vom Foyer aus über eine großzügige Wendeltreppe betreten. Fahrstühle erfüllen die Anforderungen der Barrierefreiheit. Das Dach des Eingangsgebäudes ist begehbar und bietet als geneigte Stadtterrasse eine besondere, identitätsstiftende und den Ort prägende Qualität.
Projektstandort
Berlin, Deutschland
Zeitraum
Wettbewerb_ 2023
Bilder
Janusch - the visual collective
Der Wettbewerbsentwurf für das neu zu gestaltende Entree des Technikmuseums in Berlin sieht zwei Gebäude vor, die sich aus dem städtebaulichen Kontext und den spezifischen Funktionsanforderungen ergeben. Die Parallelstellung der Bestandsgebäude mit ihrem langgestreckten Zwischenraum wird im Bereich des neuen Eingangs aufgenommen und mit einer einladenden Geste überlagert, indem die Parallelstellung als subtile Trichteröffnung artikuliert wird. Das aus der vorgefundenen Topografie entwickelte Volumen des Eingangsgebäudes führt diesen Geländesprung weiter in Form eines verfestigten Volumens, auf dem – scheinbar schwebend – das transluzente Brückenbauwerk aufgelagert ist. Durch das lichte, fließende Verbindungselement erhält der Haupteingang des Technikmuseums eine moderat markante Zeichenhaftigkeit.
Im Eingangsgebäude sind Foyer, Restaurant, Museumsshop, ein Seminarbereich und die Verwaltung verortet. Alle Bereiche sind räumlich verbunden und zugleich individuell erschlossen, was den Zugang unabhängig von unterschiedlichen Öffnungszeiten erlaubt.
Das über dem Eingangsbereich aufgelagerte Brückenbauwerk stellt den Kommunikationskanal beider Museumsbereiche dar und wird vom Foyer aus über eine großzügige Wendeltreppe betreten. Fahrstühle erfüllen die Anforderungen der Barrierefreiheit. Das Dach des Eingangsgebäudes ist begehbar und bietet als geneigte Stadtterrasse eine besondere, identitätsstiftende und den Ort prägende Qualität.
Projektstandort
Berlin, Deutschland
Zeitraum
Wettbewerb_ 2023
Bilder
Janusch - the visual collective