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Neues Museum, Budweis


Neues Museum

Budweis . 2024

Der Entwurf für die Neue Alšova Südböhmische Galerie in České Budějovice vereint Kunst, Architektur und Nachhaltigkeit im Herzen der Stadt. Die neue Galerie befindet sich an einem historisch bedeutsamen Ort, nämlich im grünen Streifen der ehemaligen Stadtmauer, direkt an einem der Haupteingänge zur Altstadt. Diese herausragende Position verleiht der Galerie eine Doppelrolle: Sie ist sowohl ein selbstbewusstes, unverwechselbares Solitärgebäude im Landschaftsgarten als auch ein wichtiges Tor zum Stadtpark.

Die Gestaltung der Galerie ist bewusst schwer, markant und dem historischen Kontext angemessen gewählt. Sie nimmt Bezug auf ehrwürdige Nachbargebäude und spiegelt gleichzeitig in ihrer Struktur eine Ausrichtung zur nahegelegenen Kirche Svaté Rodiny wider.

Auf dieser Grundlage wurde ein offenes Erdgeschoss geschaffen, das leicht zugänglich ist und als niederschwelliger Treffpunkt dient. Hier finden Sie eine großzügige Lobby, flexible Multifunktionsräume, einen Shop und ein Restaurant. Über zwei großzügige Treppenhäuser erschlossen, beherbergt das Gebäude zwei großzügige Ausstellungsebenen für Kunst und Kontemplation, während sich die Depots, ein Café, ein Co-Working-Bereich und die Verwaltung in den oberen Etagen befinden.

Das architektonische Konzept nutzt ein räumliches "Tetris"-Prinzip, um spannende Durchblicke und Ausblicke auf die Stadt zu schaffen und das Gebäude räumlich erlebbar zu machen. Jenseits ihrer architektonischen Bedeutung ist die Galerie auch grundlegend als verantwortungsbewusstes, nachhaltiges Gebäude konzipiert, das sich einer geringen Umweltbelastung widmet. Sie nutzt die Erde als Energiequelle und setzt Geothermiepfähle für eine hocheffiziente Beheizung und Kühlung ein.

Projektstandort

Budweis, Tschechische Republik

Zeitraum

Wettbewerb _ 2024

Auslober

Alšova Jihočeská Galerie

In Zusammenarbeit mit

Projektleiter: Roger Riewe, Miriam Koudmani
Mitarbeiter: Piotr Fabirkiewiecz, Janne Bitterling, Paula Pichler, Marie Lacková

Der Entwurf für die Neue Alšova Südböhmische Galerie in České Budějovice vereint Kunst, Architektur und Nachhaltigkeit im Herzen der Stadt. Die neue Galerie befindet sich an einem historisch bedeutsamen Ort, nämlich im grünen Streifen der ehemaligen Stadtmauer, direkt an einem der Haupteingänge zur Altstadt. Diese herausragende Position verleiht der Galerie eine Doppelrolle: Sie ist sowohl ein selbstbewusstes, unverwechselbares Solitärgebäude im Landschaftsgarten als auch ein wichtiges Tor zum Stadtpark.

Die Gestaltung der Galerie ist bewusst schwer, markant und dem historischen Kontext angemessen gewählt. Sie nimmt Bezug auf ehrwürdige Nachbargebäude und spiegelt gleichzeitig in ihrer Struktur eine Ausrichtung zur nahegelegenen Kirche Svaté Rodiny wider.

Auf dieser Grundlage wurde ein offenes Erdgeschoss geschaffen, das leicht zugänglich ist und als niederschwelliger Treffpunkt dient. Hier finden Sie eine großzügige Lobby, flexible Multifunktionsräume, einen Shop und ein Restaurant. Über zwei großzügige Treppenhäuser erschlossen, beherbergt das Gebäude zwei großzügige Ausstellungsebenen für Kunst und Kontemplation, während sich die Depots, ein Café, ein Co-Working-Bereich und die Verwaltung in den oberen Etagen befinden.

Das architektonische Konzept nutzt ein räumliches "Tetris"-Prinzip, um spannende Durchblicke und Ausblicke auf die Stadt zu schaffen und das Gebäude räumlich erlebbar zu machen. Jenseits ihrer architektonischen Bedeutung ist die Galerie auch grundlegend als verantwortungsbewusstes, nachhaltiges Gebäude konzipiert, das sich einer geringen Umweltbelastung widmet. Sie nutzt die Erde als Energiequelle und setzt Geothermiepfähle für eine hocheffiziente Beheizung und Kühlung ein.

Projektstandort

Budweis, Tschechische Republik

Zeitraum

Wettbewerb _ 2024

Auslober

Alšova Jihočeská Galerie

In Zusammenarbeit mit

Projektleiter: Roger Riewe, Miriam Koudmani
Mitarbeiter: Piotr Fabirkiewiecz, Janne Bitterling, Paula Pichler, Marie Lacková